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Hornisse

Die Hornisse ist die größte Wespenart. Die Insekten sind eher scheu und nachtaktiv. Sie fressen Wespen, ihre großen Nester können für den Menschen allerdings zum Problem werden. Hornissen stehen in Deutschland unter Naturschutz.

Klasse

Insekten (Insecta)

Gattung

Hautflügler (Hymenoptera)

Familie

Faltenwespen (Vespidae)

Art

Hornisse (Vespa crabro)

Befallzeitraum in Deutschland

  • JAN
  • FEB
  • MÄR
  • APR
  • MAI
  • JUN
  • JUL
  • AUG
  • SEP
  • OKT
  • NOV
  • DEZ

Lebensraum

Hornissen bevorzugen dunkle, trockene Hohlräume als Nistplatz. Sie kommen im natürlichen Raum vor allem in Wäldern und auf Streuobstwiesen vor, können aber auch in Menschennähe ihre Nester bauen.

Äußerliche Merkmale

Größe

18 bis 35 Millimeter

Form

länglich, mit schmaler Taille

Färbung & Aussehen

Hornissen haben eine typische “Weslpentaille”. Ihr Hinterleib ist schwarz-weiß gestreift, Kopf und Rumpf rötlich gefärbt. Die Fühler sind auffällig gebogen.

Beine

6

Eigenschaften

Art

Lästling

Schaden

Stiche, allergische Reaktionen, Fressschäden

Nahrung

Nektar, Honigtau, Baumsäfte, Insekten

Tageszeit

Dämmerung, Nacht

Lebensdauer

3 bis 4 Wochen (Arbeiterinnen), bis zu 1 Jahr (Königinnen)

Befall

Menschen, Lebensmittel, Pflanzen

Nutzen

Hornissen sind ein wichtiger Teil des Ökosystems. Sie helfen, die Population anderer Lebewesen zu regulieren: Sie fressen Insekten und Schädlinge. Hornissen stehen unter Naturschutz und dürfen nicht getötet werden.

Bekämpfung

Sprühflasche mit Wasser:

Ein Sprühregen mit Wasser kann Hornissen in ihre Nester vertreiben. Dafür immer eine Sprühflasche oder Wasserpistole griffbereit haben

Basilikum und Knoblauch:

Hornissen meiden den Geruch von Basilikum und Knoblauch. Es kann hilfreich sein, Balkon oder Terrasse damit zu bepflanzen oder eine aufgeschnittene Knoblauchzehe gezielt zu platzieren.

Ätherische Öle:

Düfte wie Citronella, Teebaumöl und Nelke können Hornissen in die Flucht schlagen. Die ätherischen Öle verdünnt auf die Haut auftragen oder entlang der Fensterrahmen verteilen.

Die effektive Lösung

Unsere Ratgeber

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Insekten Detail

Giardien

Giardien sind mikroskopisch kleine Parasiten, die weltweit vorkommen und den Dünndarm von Tieren befallen, zum Beispiel von Hunden und Katzen. Ein typischer Gefahrenherd sind Kothaufen bereits infizierter Tiere. Symptome bei einer Giardieninfektion sind Durchfall und andere Magen-Darm-Beschwerden. Ein Giardienbefall sollte sofort tierärztlich behandelt werden.

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Hygieneschädlinge

Zecken

Zecken kommen zwischen Frühling und Herbst vor, besonders auf Wiesen und in Wäldern. Sie befallen Tiere und Menschen und können gefährliche Krankheiten übertragen.

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Hygieneschädlinge

Trauermücke

Trauermücken sind ganzjährig aktiv. Sie legen ihre Eier bevorzugt in feuchte Pflanzenerde und werden so rasant zur Plage in den eigenen vier Wänden.

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Hygieneschädlinge

Tigermücke

Tigermücken sind besonders im Spätsommer und Frühherbst aktiv. In der Dämmerung schwärmen sie auf der Suche nach Nahrung aus, um Mensch und Tier zu stechen – eine echte Plage, vor allem für Allergiker.

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Hygieneschädlinge

Mücke

Stechmücken sind vor allem im Spätsommer und Frühherbst aktiv. Es gibt tag- und nachtaktive Tiere, die auf der Suche nach Nahrung Mensch und Tier stechen, um dessen Blut zu saugen.

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Hygieneschädlinge

Dörrobstmotte

Dörrobstmotten kommen ganzjährig in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Vorratsschränke, wo ihre Larven sich von vielen Lebensmitteln ernähren und diese verunreinigen.

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Hygieneschädlinge

Mehlmotte

Mehlmotten kommen vor allem im Spätsommer in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Vorratsschränke, wo ihre Larven sich von vielen Lebensmitteln ernähren und diese verunreinigen.

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Hygieneschädlinge

Kleidermotte

Kleidermotten kommen vor allem in den Sommermonaten in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Kleiderschränke, wo ihre Larven sich an Textilien zu schaffen machen.

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Hygieneschädlinge

Stubenfliege

Schmeißfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Auf der Suche nach Nahrung kommen sie in die Nähe von Mensch und Tier und werden in Scharen so schnell zur Plage.

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Hygieneschädlinge

Schmeißfliege

Schmeißfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Auf der Suche nach Nahrung kommen sie in die Nähe von Mensch und Tier und werden in Scharen so schnell zur Plage.

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Hygieneschädlinge

Fruchtfliege

Fruchtfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Sie legen ihre Eier auf Lebensmitteln ab. Weil sie sich so rasant vermehren, werden sie für den Menschen schnell zur Plage.

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Hygieneschädlinge

Fliege

Fliegen kommen von Frühjahr bis Herbst vor und halten sich auf der Suche nach Nahrung bevorzugt in Menschennähe auf. Sie sind harmlos, können aber lästig sein.

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Hygieneschädlinge

Wespe

Wespen kommen vor allem in den Sommermonaten vor. Auf der Suche nach Nahrung oder zum Nestbau kommen sie häufig in Menschennähe und stechen zu.

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Hygieneschädlinge

Papierfischchen

Papierfischchen gibt es ganzjährig in Haushalten. Sie kommen häufig über Kartonagen oder Papier in menschliche Behausungen und können hier zur Plage werden.

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Hygieneschädlinge

Bremse

Bremsen gehören zur Ordnung der Zweiflügler. Es gibt weltweit etwa 4.000 Arten, von denen rund 60 in Europa vorkommen. Die Männchen ernähren sich vornehmlich von Pollen und Nektar, die Weibchen zählen zu den blutsaugenden Insekten und können den Menschen stechen.

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Hygieneschädlinge

Eintagsfliege

Es gibt in Euorpa rund 70 Arten der Ordnung Eintagsfliege. Die ausgewachsenen Insekten leben nur wenige Stunden. In dieser Zeit pflanzen sie sich fort.

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Hygieneschädlinge

Sandflöhe

Sandflöhe kommen ganzjährig vor, besonders in tropischen Gebieten von Amerika, Afrika und Asien, zum Teil aber auch am Mittelmeer. Der Parasit befällt Tiere und Menschen und saugt das Blut. Die Weibchen graben sich sogar unter die Haut.

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Hygieneschädlinge

Gnitzen

Gnitzen oder Bartmücken sind blutsaugende Insekten, die vor allem in den Sommermonaten vorkommen. Weltweit gibt es circa 4.000 Arten, davon knapp 200 in Deutschland.

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