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Sandflöhe

Sandflöhe kommen ganzjährig vor, besonders in tropischen Gebieten von Amerika, Afrika und Asien, zum Teil aber auch am Mittelmeer. Der Parasit befällt Tiere und Menschen und saugt das Blut. Die Weibchen graben sich sogar unter die Haut.

Klasse

Insekten (Insecta)

Gattung

Tunga

Familie

Sandflöhe (Tungidae)

Art

Tunga penetrans

Befallzeitraum in Deutschland

  • JAN
  • FEB
  • MÄR
  • APR
  • MAI
  • JUN
  • JUL
  • AUG
  • SEP
  • OKT
  • NOV
  • DEZ

Lebensraum

Der bevorzugte Lebensraum von Sandflöhen sind feuchte und warme Sandgebiete, vor allem im tropischen Raum.

Äußerliche Merkmale

Größe

1 bis 2 Millimeter

Form

klein, rundlich, seitlich abgeflacht

Färbung & Aussehen

Sandflöhe sind beige bis hellbraun und im Sand kaum zu erkennen.

Beine

6

Eigenschaften

Art

Parasit

Schaden

Weibchen graben sich unter die Haut, vor allem an Füßen und Zehen

Nahrung

Blut

Tageszeit

Tag, Dämmerung

Lebensdauer

bis 1,5 Jahre

Befall

Menschen, Tiere

Nutzen

Sandflöhe regulieren als Parasiten die Population anderer Lebewesen. Sie können in der Evolution als Immunstärker und Entwicklungsbeschleuniger nützlich sein.

Bekämpfung

Nicht barfuß laufen:

An tropischen Stränden kann man sich am besten schützen, indem man feste Schuhe und wenn möglich Socken sowie lange Hosen trägt.

Kokosöl:

Zum Schutz vor Strandflöhen zusätzlich zu Sonnencreme Kokosöl auf die Haut auftragen und regelmäßig erneuern.

Duschen:

Nach einem Strandbesuch oder Spaziergang über Sand in tropischen Gebieten Füße und Beine intensiv abduschen.

Die effektive Lösung

Unsere Ratgeber

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Giardien

Giardien sind mikroskopisch kleine Parasiten, die weltweit vorkommen und den Dünndarm von Tieren befallen, zum Beispiel von Hunden und Katzen. Ein typischer Gefahrenherd sind Kothaufen bereits infizierter Tiere. Symptome bei einer Giardieninfektion sind Durchfall und andere Magen-Darm-Beschwerden. Ein Giardienbefall sollte sofort tierärztlich behandelt werden.

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Zecken

Zecken kommen zwischen Frühling und Herbst vor, besonders auf Wiesen und in Wäldern. Sie befallen Tiere und Menschen und können gefährliche Krankheiten übertragen.

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Trauermücke

Trauermücken sind ganzjährig aktiv. Sie legen ihre Eier bevorzugt in feuchte Pflanzenerde und werden so rasant zur Plage in den eigenen vier Wänden.

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Tigermücke

Tigermücken sind besonders im Spätsommer und Frühherbst aktiv. In der Dämmerung schwärmen sie auf der Suche nach Nahrung aus, um Mensch und Tier zu stechen – eine echte Plage, vor allem für Allergiker.

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Mücke

Stechmücken sind vor allem im Spätsommer und Frühherbst aktiv. Es gibt tag- und nachtaktive Tiere, die auf der Suche nach Nahrung Mensch und Tier stechen, um dessen Blut zu saugen.

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Dörrobstmotte

Dörrobstmotten kommen ganzjährig in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Vorratsschränke, wo ihre Larven sich von vielen Lebensmitteln ernähren und diese verunreinigen.

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Mehlmotte

Mehlmotten kommen vor allem im Spätsommer in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Vorratsschränke, wo ihre Larven sich von vielen Lebensmitteln ernähren und diese verunreinigen.

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Kleidermotte

Kleidermotten kommen vor allem in den Sommermonaten in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Kleiderschränke, wo ihre Larven sich an Textilien zu schaffen machen.

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Stubenfliege

Schmeißfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Auf der Suche nach Nahrung kommen sie in die Nähe von Mensch und Tier und werden in Scharen so schnell zur Plage.

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Schmeißfliege

Schmeißfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Auf der Suche nach Nahrung kommen sie in die Nähe von Mensch und Tier und werden in Scharen so schnell zur Plage.

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Fruchtfliege

Fruchtfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Sie legen ihre Eier auf Lebensmitteln ab. Weil sie sich so rasant vermehren, werden sie für den Menschen schnell zur Plage.

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Fliege

Fliegen kommen von Frühjahr bis Herbst vor und halten sich auf der Suche nach Nahrung bevorzugt in Menschennähe auf. Sie sind harmlos, können aber lästig sein.

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Wespe

Wespen kommen vor allem in den Sommermonaten vor. Auf der Suche nach Nahrung oder zum Nestbau kommen sie häufig in Menschennähe und stechen zu.

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Papierfischchen

Papierfischchen gibt es ganzjährig in Haushalten. Sie kommen häufig über Kartonagen oder Papier in menschliche Behausungen und können hier zur Plage werden.

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Bremse

Bremsen gehören zur Ordnung der Zweiflügler. Es gibt weltweit etwa 4.000 Arten, von denen rund 60 in Europa vorkommen. Die Männchen ernähren sich vornehmlich von Pollen und Nektar, die Weibchen zählen zu den blutsaugenden Insekten und können den Menschen stechen.

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