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Tigermücke

Tigermücken sind besonders im Spätsommer und Frühherbst aktiv. In der Dämmerung schwärmen sie auf der Suche nach Nahrung aus, um Mensch und Tier zu stechen – eine echte Plage, vor allem für Allergiker.

Klasse

Insekten (Insecta)

Gattung

Zweiflügler (Diptera)

Familie

Stechmücken (Culicidae)

Art

Tigermücke (Aedes albopictus)

Befallzeitraum in Deutschland

  • JAN
  • FEB
  • MÄR
  • APR
  • MAI
  • JUN
  • JUL
  • AUG
  • SEP
  • OKT
  • NOV
  • DEZ

Lebensraum

Tigermücken kommen weltweit vor, sowohl im ländlichen als auch im städtischen Raum. Ideale Lebensbedingungen herrschen an Gewässern, wo es feucht und warm ist. Auf der Suche nach Nahrung kommen sie bevorzugt in Mensch- und Tiernähe.

Äußerliche Merkmale

Größe

2 bis 10 Millimeter

Form

länglich, feingliedrig

Färbung & Aussehen

Ausgewachsene Tigermücken haben häutige Flügel, Fühler, Saugrüssel und lange Beine. Ihr Korpus ist schwarz-weiß gemustert.

Beine

6

Eigenschaften

Art

Parasit, Hygieneschädling

Schaden

Stiche, allergische Reaktionen, Übertragung von Krankheiten

Nahrung

Blut

Tageszeit

Dämmerung

Lebensdauer

bis 30 Tage

Befall

Menschen, Haustiere

Nutzen

Tigermücken sind ein wichtiger Teil des Ökosystems. Sie dienen als Nahrungsquelle für andere Lebewesen und tragen somit zum Erhalt der Artenvielfalt bei.

Bekämpfung

Kräuter:

Mit frischen Kräutern wie Minze, Eukalyptus, Zitronenmelisse, Thymian, Basilikum, Rosmarin und Lavendel lassen sich Tigermücken in die Flucht schlagen. Töpfe mit den Pflanzen einfach auf der Terrasse oder in der Küche platzieren.

Ätherische Öle:

Zitronengras-, Minz-, Eukalyptus-, Zimt- und Nelkenöl können Tigermücken gar nicht leiden. Man kann die ätherischen Öle zusammen mit einem Trägeröl direkt auf die Haut auftragen oder als Raumduft einsetzen.

Knoblauch:

Nach dem Verzehr von Knoblauch dünstet man das Aroma über die Haut aus. Den Geruch finden Tigermücken grässlich und suchen das Weite.

Salbei:

Die Räuchermethode hat sich im Kampf gegen Tigermücken bewährt. Getrocknete und zerriebene Salbeiblätter in einer feuerfesten Schale anzünden und die Plagegeister damit von Haus und Hof fernhalten.

Die effektive Lösung

Bewertet mit 4.82 von 5, basierend auf 11 Kundenbewertungen

(12 Bewertungen)

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Unsere Ratgeber

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Insekten Detail

Giardien

Giardien sind mikroskopisch kleine Parasiten, die weltweit vorkommen und den Dünndarm von Tieren befallen, zum Beispiel von Hunden und Katzen. Ein typischer Gefahrenherd sind Kothaufen bereits infizierter Tiere. Symptome bei einer Giardieninfektion sind Durchfall und andere Magen-Darm-Beschwerden. Ein Giardienbefall sollte sofort tierärztlich behandelt werden.

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Hygieneschädlinge

Zecken

Zecken kommen zwischen Frühling und Herbst vor, besonders auf Wiesen und in Wäldern. Sie befallen Tiere und Menschen und können gefährliche Krankheiten übertragen.

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Hygieneschädlinge

Trauermücke

Trauermücken sind ganzjährig aktiv. Sie legen ihre Eier bevorzugt in feuchte Pflanzenerde und werden so rasant zur Plage in den eigenen vier Wänden.

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Hygieneschädlinge

Tigermücke

Tigermücken sind besonders im Spätsommer und Frühherbst aktiv. In der Dämmerung schwärmen sie auf der Suche nach Nahrung aus, um Mensch und Tier zu stechen – eine echte Plage, vor allem für Allergiker.

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Hygieneschädlinge

Mücke

Stechmücken sind vor allem im Spätsommer und Frühherbst aktiv. Es gibt tag- und nachtaktive Tiere, die auf der Suche nach Nahrung Mensch und Tier stechen, um dessen Blut zu saugen.

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Hygieneschädlinge

Dörrobstmotte

Dörrobstmotten kommen ganzjährig in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Vorratsschränke, wo ihre Larven sich von vielen Lebensmitteln ernähren und diese verunreinigen.

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Hygieneschädlinge

Mehlmotte

Mehlmotten kommen vor allem im Spätsommer in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Vorratsschränke, wo ihre Larven sich von vielen Lebensmitteln ernähren und diese verunreinigen.

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Hygieneschädlinge

Kleidermotte

Kleidermotten kommen vor allem in den Sommermonaten in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Kleiderschränke, wo ihre Larven sich an Textilien zu schaffen machen.

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Hygieneschädlinge

Stubenfliege

Schmeißfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Auf der Suche nach Nahrung kommen sie in die Nähe von Mensch und Tier und werden in Scharen so schnell zur Plage.

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Hygieneschädlinge

Schmeißfliege

Schmeißfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Auf der Suche nach Nahrung kommen sie in die Nähe von Mensch und Tier und werden in Scharen so schnell zur Plage.

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Hygieneschädlinge

Fruchtfliege

Fruchtfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Sie legen ihre Eier auf Lebensmitteln ab. Weil sie sich so rasant vermehren, werden sie für den Menschen schnell zur Plage.

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Hygieneschädlinge

Fliege

Fliegen kommen von Frühjahr bis Herbst vor und halten sich auf der Suche nach Nahrung bevorzugt in Menschennähe auf. Sie sind harmlos, können aber lästig sein.

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Hygieneschädlinge

Wespe

Wespen kommen vor allem in den Sommermonaten vor. Auf der Suche nach Nahrung oder zum Nestbau kommen sie häufig in Menschennähe und stechen zu.

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Hygieneschädlinge

Papierfischchen

Papierfischchen gibt es ganzjährig in Haushalten. Sie kommen häufig über Kartonagen oder Papier in menschliche Behausungen und können hier zur Plage werden.

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Hygieneschädlinge

Bremse

Bremsen gehören zur Ordnung der Zweiflügler. Es gibt weltweit etwa 4.000 Arten, von denen rund 60 in Europa vorkommen. Die Männchen ernähren sich vornehmlich von Pollen und Nektar, die Weibchen zählen zu den blutsaugenden Insekten und können den Menschen stechen.

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Hygieneschädlinge

Eintagsfliege

Es gibt in Euorpa rund 70 Arten der Ordnung Eintagsfliege. Die ausgewachsenen Insekten leben nur wenige Stunden. In dieser Zeit pflanzen sie sich fort.

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Hygieneschädlinge

Sandflöhe

Sandflöhe kommen ganzjährig vor, besonders in tropischen Gebieten von Amerika, Afrika und Asien, zum Teil aber auch am Mittelmeer. Der Parasit befällt Tiere und Menschen und saugt das Blut. Die Weibchen graben sich sogar unter die Haut.

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Hygieneschädlinge

Gnitzen

Gnitzen oder Bartmücken sind blutsaugende Insekten, die vor allem in den Sommermonaten vorkommen. Weltweit gibt es circa 4.000 Arten, davon knapp 200 in Deutschland.

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