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Vom Menschen mit bloßem Auge kaum zu erkennen, kommen sie in fast jedem Haushalt vor: Milben, allen voran die Hausstaubmilben, sind in den meisten Fällen zwar ungefährlich, aber lästig. Vor allem Hausstauballergiker leiden unter dem Schädling. Einige Arten können auch beißen und Hautkrankheiten verursachen. Erfahre hier, woran du einen Milbenbefall erkennst und was Anzeichen für eine Milbenallergie oder Milbenbisse sind. Außerdem bekommst du die besten Hausmittel gegen Milben an die Hand.
Milben zählen zu den Spinnentieren und sind in dieser Klasse die artenreichste Gruppe: Es soll mehr als 50.000 Milbenarten geben, darunter die bekannte Hausstaubmilbe, auch Bettmilbe oder Hausmilbe genannt. Die Mehrheit der Lästlinge wird maximal 0,5 Millimeter groß. Milben sind rot, weiß oder schwarz gefärbt, für das bloße Auge sind die Tierchen allerdings unsichtbar. So können sich in einem Gramm Hausstaub unbemerkt bis zu 15.000 Milben aufhalten, in einem Bett sogar bis zu zehn Millionen.
Milben ernähren sich bevorzugt von Hautschuppen, Haaren und abgestorbenen Zellen, aber auch von Talg oder sogar von Blut. Sie halten sich deshalb vor allem in der Nähe von Mensch und Tier auf. Die Spinnentiere lieben es feucht, warm und staubig. Das Bett, aber auch Teppiche, Kuscheltiere und Vorhänge, bieten optimale Lebensbedingungen. Egal, wie sorgfältig man das Schlafzimmer reinigt – vor allem Hausstaubmilben sind in den meisten Haushalten Dauergast.
Milbensaison ist in den wärmeren Monaten, etwa von Mai bis Oktober. Die eher trockene Heizungsluft in der kalten Jahreszeit lässt einen Teil der Population absterben, ganz verschwinden die Schädlinge allerdings nie.
Milben gelten generell als ungefährlich, da sie ihre menschlichen oder tierischen Mitbewohner in Ruhe lassen. Der Kot der bekannten Hausstaubmilbe allerdings kann zum Allergieauslöser werden: Viele Menschen leiden unter der Hausstauballergie. Einige Arten können zudem beißen und dabei Hautkrankheiten verursachen oder Krankheitserreger übertragen. Bei Symptomen sollten deshalb Gegenmaßnahmen ergriffen werden, um die Population einzugrenzen.
Milben sind natürliche Mitbewohner in nahezu jedem Haushalt, sie kommen besonders in Schlafzimmern vor und mögen staubige Umgebungen. Sie können allergische Reaktionen auslösen und damit zur Plage werden.
Klasse
Gattung
Familie
Art
Mit rund 50.000 Arten sind Milben sehr vielfältig. Neben der allen bekannten Hausstaubmilbe (Bettmilbe, Hausmilbe), die sich von Hautschuppen ernährt, gibt es viele weitere Sorten, die dem Menschen auf unterschiedliche Weise lästig werden können. So frisst die Haarmilbe bevorzugt Hauttalg und kann in hoher Anzahl unter Umständen zu einer Talgdrüsenerkrankung führen. Die Larven der Grasmilbe wiederum beißen zu und hinterlassen juckende Stellen auf der Haut. Die Krätzmilbe (Grabmilbe) legt unter der Haut ihre Eier ab und kann beim Menschen so die Hautkrankheit Krätze verursachen. Auch Zecken zählen zu den Milben. Sie sind eine der wenigen Arten, welche mit dem bloßen Auge erkennbar ist, und beim Blutsaugen gefährliche Krankheiten wie Borreliose übertragen kann.
Hier sind die bekanntesten Milbenarten und ihre Eigenschaften im Überblick:
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Die meisten Milbenarten leben mit Mensch und Tier und einem Dach, ohne dass wir sie bemerken. Weil die Spinnentiere winzig klein sind, ist Milbenbefall gar nicht so leicht zu erkennen. Du kannst jedoch davon ausgehen, dass auch in deinem Zuhause Milben leben: Grundsätzlich kommen besonders die Hausstaubmilben in jeder Wohnung vor.
Ein eindeutiges Anzeichen ist eine Hausstauballergie, die sich unter anderem durch Juckreiz und Schnupfen äußert. Einen Befall mit Grasmilben wiederum kann man an Milbenbissen ausmachen, die mit Hautausschlag einhergehen. Die Krätzmilbe, welche Eier unter der Haut ablegt, hinterlässt Rötungen und Schwellungen. Bei körperlichen Reaktionen auf einen Milbenbefall sollten Betroffene in jedem Fall dagegen vorgehen.
Hausstauballergie oder Milbenallergie ist ein weit verbreitetes Problem. Menschen, die darunter leiden, reagieren in der Regel nicht gegen den Staub oder die Milben an sich allergisch, sondern gegen deren Kot. Je größer die Milbenpopulation im Haushalt, desto mehr Milbenkot befindet sich in den Textilien und im aufgewirbelten Staub. Dieser birgt ein Risiko für eine Allergie bis hin zu Asthma.
Wer unter einer Hausstauballergie leidet, kann verschiedene Symptome haben, die da wären:
Bei Verdacht auf eine Milbenallergie, sollte ein Arzt aufgesucht werden, um eine gesicherte Diagnose zu stellen, und die Symptome zu behandeln. Für Hausstauballergiker ist es ganz besonders wichtig, die Milbenpopulation in Schach zu halten. Neben den bewährten Mitteln gegen Milben bietet sich eine spezielle Allergikerbettwäsche an. Auch eine sogenannte Hyposensibilisierung kann helfen.
Einige Milbenarten beißen den Menschen, darunter die Grasmilbe und die Krätzmilbe. Letztere legt sogar Eier unter die Haut und kann die Krankheit Krätze auslösen. Milbenbisse ähneln Insektenstichen: stark juckende, gerötete und geschwollene Stellen auf der Haut deuten auf Milben hin. Es können einzelne Bisse vorkommen oder Gruppenbisse. Stelle sicher, dass es sich nicht um Flohbisse oder Wanzenstiche handelt. Diese sind in der Regel kleiner, eher mit Quaddeln verbunden und kommen in sogenannten Straßen vor.
Milbenbisse sind erkennbar an:
Auch wenn es schwer fällt, sollten Betroffene auf keinen Fall kratzen. Sonst könnten Bakterien in die Wunde geraten und die Bissstelle kann sich entzünden. Desinfiziere den Milbenbiss stattdessen und lasse die Finger davon. Um den Juckreiz zu lindern, kann eine Tinktur aus Kokosöl und Teebaumöl helfen. Alternativ, ähnlich wie bei einem Mückenstich, für Kühlung sorgen. Außerdem sollte ein Arzt aufgesucht werden, um im Fall einer Krätzmilbe gezielt gegen die Hautkrankheit vorzugehen.
Die Hausstaubmilbe komplett aus dem Haus zu verbannen, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Überall, wo Staub ist, hält sich auch die Hausmilbe mit Vorliebe auf. Mit den richtigen Mitteln lässt sich der Milbenbefall aber eindämmen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann auf ein spezielles Oberflächenspray gegen Milben zurückgreifen. Es bekämpft die vorhandenen Schädlinge und beugt zugleich einem erneuten Befall vor. Ein gutes Anti Milbenspray bietet Sofort- und Langzeitwirkung und kann gefahrlos sowohl bei Tier- als auch Heimtextilien wie Bettwäsche, Kissen und Kuscheltieren zum Einsatz kommen. Es sollte daher frei von Treibgasen und schädlichen Wirkstoffen wie Piperonylbutoxid (PBO) sein.
Damit es gar nicht erst zu einer lästigen Hausstauballergie kommt, sollte man die Milbenpopulation im eigenen Zuhause so gut es geht eingrenzen. Die besten Tipps zum Vorbeugen von Milbenbefall in aller Kürze:
Milben sind winzig kleine Spinnentiere. Die Gruppe ist mit rund 50.000 Arten besonders vielfältig. Die bekanntesten Milbenarten sind Hausstaubmilben, Haarmilben, Grasmilben, Krätzmilben und Zecken. Milben leben bevorzugt in feucht warmen Umgebungen in Mensch- und Tiernähe, zum Beispiel im Bett. Sie ernähren sich von Hautschuppen, Haaren, Talg und zum Teil von Körperflüssigkeiten. Einige Milbenarten beißen Mensch und Tier, andere wie die Hasstaubmilbe können allergische Reaktionen auslösen.
Milbenbefall kommt in nahezu jedem Haushalt vor und ist kein Anzeichen für mangelnde Hygiene. Der Mensch lebt meist unbemerkt mit den Spinnentieren unter einem Dach. Mit bloßem Auge sind die Lästlinge nicht zu erkennen. Eindeutige Anzeichen sind eine Hausstauballergie, die sich unter anderem durch Juckreiz und Schnupfen äußert, oder Milbenbisse, welche normalerweise mit einem Hautausschlag einhergehen.
Eine Hausstauballergie oder Milbenallergie ist eine allergische Reaktion auf den Milbenkot, der sich in den Textilien oder im aufgewirbelten Staub befindet. Betroffene müssen häufig niesen, haben in der Regel Atembeschwerden oder eine verstopfte Nase und leiden oft unter Juckreiz, Kopfschmerzen sowie geröteten Augen. Regelmäßiges Staubwischen, Allergikerbettwäsche und gegebenenfalls eine Hyposensibilisierung sind mögliche Gegenmaßnahmen.
Einige Milbenarten wie die Grasmilbe und die Krätzmilbe beißen den Menschen. Milbenbisse sind stark juckende und gerötete Schwellungen auf der Haut, die einzeln oder in Gruppen vorkommen. Krätzmilben legen unter der Haut des Menschen ihre Eier ab und können die Krankheit Krätze auslösen. Im verdachtsfall schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen.
Eine trockenes, kühles Raumklima und eine staubfreie Umgebung helfen, die Milbenpopulation einzugrenzen. Das Schlafzimmer daher häufig lüften, eine hohe Luftfeuchtigkeit vermeiden und regelmäßig putzen. Ins Wischwasser ein paar Tropfen Teebaumöl geben, das schlägt Milben in die Flucht. Textilien außerdem zyklisch heiß waschen. Für sämtliche Oberflächen eignet sich zudem ein Anti-Milbenspray, das Sofort- und Langzeitschutz bietet.
Um Milbenbefall vorzubeugen, sollte man stets für ein kühles und trockenes Raumklima im Schlafzimmer sorgen, regelmäßiges Staubwischen sowie die Textilien zyklisch waschen. Auch eine Behandlung von Oberflächen mit einem hochwertigen Anti-Milbenspray ist ein wirksamer Schutz.
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