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Kakerlake

Kakerlaken, auch Schaben oder Küchenschaben, kommen ganzjährig vor. Sie leben vorwiegend in menschlichen Behausungen und werden hier zum gefürchteten Vorratslästling.

Klasse

Insekten (Insecta)

Gattung

Blatta

Familie

Schaben (Blattidae)

Art

divers

Befallzeitraum in Deutschland

  • JAN
  • FEB
  • MÄR
  • APR
  • MAI
  • JUN
  • JUL
  • AUG
  • SEP
  • OKT
  • NOV
  • DEZ

Lebensraum

Kakerlaken kommen ursprünglich aus den Tropen und Subtropen. Hierzulande sind sie vorwiegend in Wäldern und auf Wiesen sowie in menschlichen Siedlungsgebieten vorzufinden.

Äußerliche Merkmale

Größe

12 bis 15 Millimeter

Form

rund-oval, platt

Färbung & Aussehen

Kakerlaken oder Schaben haben einen bräunlichen bis schwarzen, abgeplatteten Körper und Flügel. Ihre Beine sind stachlig mit Krallen an den Enden.

Beine

6

Eigenschaften

Art

Vorratslästling, Hygieneschädling

Schaden

Fressschäden, Bisse (selten)

Nahrung

Allesfresser

Tageszeit

Nacht

Lebensdauer

bis zu 1,5 Jahre

Befall

Lebensmittel, Papier, Pappe, Kunststoffe und andere Materialien

Nutzen

Kakerlaken dienen als Nahrung für andere Populationen und sind ein wertvoller Abfallvernichter der Natur.

Bekämpfung

Lorbeer und Minze:

Schaben können den Geruch von Lorbeerblättern und Katzenminze nicht ausstehen. Die Kräuter einfach vor dem Nest verteilen und sie so in die Flucht schlagen.

Natron und Zucker:

Hndelsüblichen Natron mit Zucker zu gleichen Teilen mischen und im Haus verstreuen. Der Zucker lockt die Schaben an und das Natron tötet sie nach dem Verzehr.

Fechtes Tuch:

Nachts ein in Wasser getränktes Wischtuch auf den Boden legen. Kakerlaken mögen es feucht-warm und kriechen darunter. Am Folgetag kann man die Schaben dann aufsammeln und aus dem Haus bringen.

Die effektive Lösung

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Giardien

Giardien sind mikroskopisch kleine Parasiten, die weltweit vorkommen und den Dünndarm von Tieren befallen, zum Beispiel von Hunden und Katzen. Ein typischer Gefahrenherd sind Kothaufen bereits infizierter Tiere. Symptome bei einer Giardieninfektion sind Durchfall und andere Magen-Darm-Beschwerden. Ein Giardienbefall sollte sofort tierärztlich behandelt werden.

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Zecken

Zecken kommen zwischen Frühling und Herbst vor, besonders auf Wiesen und in Wäldern. Sie befallen Tiere und Menschen und können gefährliche Krankheiten übertragen.

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Trauermücke

Trauermücken sind ganzjährig aktiv. Sie legen ihre Eier bevorzugt in feuchte Pflanzenerde und werden so rasant zur Plage in den eigenen vier Wänden.

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Tigermücke

Tigermücken sind besonders im Spätsommer und Frühherbst aktiv. In der Dämmerung schwärmen sie auf der Suche nach Nahrung aus, um Mensch und Tier zu stechen – eine echte Plage, vor allem für Allergiker.

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Mücke

Stechmücken sind vor allem im Spätsommer und Frühherbst aktiv. Es gibt tag- und nachtaktive Tiere, die auf der Suche nach Nahrung Mensch und Tier stechen, um dessen Blut zu saugen.

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Dörrobstmotte

Dörrobstmotten kommen ganzjährig in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Vorratsschränke, wo ihre Larven sich von vielen Lebensmitteln ernähren und diese verunreinigen.

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Mehlmotte

Mehlmotten kommen vor allem im Spätsommer in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Vorratsschränke, wo ihre Larven sich von vielen Lebensmitteln ernähren und diese verunreinigen.

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Kleidermotte

Kleidermotten kommen vor allem in den Sommermonaten in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Kleiderschränke, wo ihre Larven sich an Textilien zu schaffen machen.

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Stubenfliege

Schmeißfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Auf der Suche nach Nahrung kommen sie in die Nähe von Mensch und Tier und werden in Scharen so schnell zur Plage.

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Schmeißfliege

Schmeißfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Auf der Suche nach Nahrung kommen sie in die Nähe von Mensch und Tier und werden in Scharen so schnell zur Plage.

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Fruchtfliege

Fruchtfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Sie legen ihre Eier auf Lebensmitteln ab. Weil sie sich so rasant vermehren, werden sie für den Menschen schnell zur Plage.

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Fliege

Fliegen kommen von Frühjahr bis Herbst vor und halten sich auf der Suche nach Nahrung bevorzugt in Menschennähe auf. Sie sind harmlos, können aber lästig sein.

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Wespe

Wespen kommen vor allem in den Sommermonaten vor. Auf der Suche nach Nahrung oder zum Nestbau kommen sie häufig in Menschennähe und stechen zu.

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Papierfischchen

Papierfischchen gibt es ganzjährig in Haushalten. Sie kommen häufig über Kartonagen oder Papier in menschliche Behausungen und können hier zur Plage werden.

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Bremse

Bremsen gehören zur Ordnung der Zweiflügler. Es gibt weltweit etwa 4.000 Arten, von denen rund 60 in Europa vorkommen. Die Männchen ernähren sich vornehmlich von Pollen und Nektar, die Weibchen zählen zu den blutsaugenden Insekten und können den Menschen stechen.

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