Schimmel im Keller was tun? Richtig lüften, Feuchtigkeit beseitigen und betroffene Flächen mit dem Patronus Schimmelentferner behandeln. So stoppst du Schimmelsporen, schützt Gesundheit und Bausubstanz und beugst teuren Sanierungen zuverlässig vor.
- Warum der Keller ein Schimmel-Hotspot ist
- Der häufigste Fehler von Hausbesitzern
- Gesundheits- und Bauschäden durch Schimmel
- Schimmel im Keller was tun – Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Profi-Tipps zur Vorbeugung
- Wann ein Profi ran muss
- Patronus Schimmelentferner – Deine Geheimwaffe im Kampf gegen Kellerschimmel
- Fazit: Der größte Fehler ist Abwarten
- Häufig gestellte Fragen
Du gehst in den Keller, um einen alten Karton zu holen – und es riecht muffig. Ein Blick in die Ecke und da ist er: der Schimmel. Keine Panik, du bist nicht allein. Schätzungen zufolge hat fast jeder dritte Hausbesitzer irgendwann mit Schimmel im Keller zu kämpfen. Doch der größte Fehler, den die meisten machen, ist, den Schimmel einfach zu ignorieren oder nur oberflächlich zu überstreichen. In diesem Artikel erfährst du, was du tun solltest, wenn du Schimmel im Keller entdeckst, welche typischen Fehler du vermeiden musst und wie der Patronus Schimmelentferner dir helfen kann, das Problem endgültig zu lösen.
Warum der Keller ein Schimmel-Hotspot ist
Der Keller ist ein idealer Ort für Schimmel – kühl, oft feucht, schlecht belüftet. Hier ein paar Hauptgründe:
- Kondensation: Warme Luft trifft auf kalte Kellerwände, Feuchtigkeit schlägt sich nieder.
- Undichte Stellen: Kleine Risse, alte Fenster oder undichte Rohre lassen Feuchtigkeit eindringen.
- Seltene Nutzung: Keller werden selten gelüftet, was stehende Luft begünstigt.
- Lagerung feuchter Gegenstände: Nasse Wäsche, Kartons oder Möbel erhöhen das Risiko.
Mehr zu den Ursachen und Grundlagen von Schimmel findest du auch hier: Schimmel in der Wohnung – Ursachen und Tipps.
Der häufigste Fehler von Hausbesitzern
Der klassische Fehler: Falsches Lüften.
Viele Hausbesitzer öffnen im Sommer tagsüber die Kellerfenster – warme, feuchte Luft strömt hinein, kondensiert an den kühlen Wänden, und voilà: noch mehr Feuchtigkeit.
Auch beliebt: Überstreichen.
Schimmel wird einfach mit Farbe überdeckt, aber die Sporen bleiben aktiv und wachsen bald wieder durch.
Und natürlich: Abwarten.
Viele denken: „Ach, so schlimm ist es nicht.“ Doch Schimmel breitet sich schnell aus und kann zu einem massiven Problem werden.
Gesundheits- und Bauschäden durch Schimmel
Gesundheitliche Risiken
Schimmelsporen können Atemwegserkrankungen, Allergien und Asthma verschlimmern. Gerade in Kellern, wo die Luft oft schlecht zirkuliert, können Sporen leicht in den Rest des Hauses gelangen. Mehr über die gesundheitlichen Folgen erfährst du in unserem Ratgeber: Schwarzschimmel Gesundheit – der stille Killer.
Schäden an der Bausubstanz
- Putz und Tapeten lösen sich ab
- Holzbalken werden porös
- Metall kann rosten
- Mauerwerk nimmt langfristig Schaden
Ich habe selbst erlebt, wie ein Freund mehrere tausend Euro in eine Kellersanierung stecken musste, weil er den Schimmel jahrelang ignorierte.
Schimmel im Keller was tun – Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Sofortmaßnahmen ergreifen
- Lüften: Fenster öffnen – aber nur in den kühleren Morgen- oder Abendstunden.
- Schutz: Handschuhe, Maske und Schutzbrille anziehen.
- Raum freiräumen: Möbel und Kartons entfernen, stark befallene Gegenstände entsorgen.
2. Reinigung der betroffenen Flächen
Jetzt kommt der wichtigste Teil: schimmel im keller entfernen.
- Lose Schimmelspuren feucht abwischen (nicht trocken, sonst verteilen sich Sporen).
- Danach den Patronus Schimmelentferner aufsprühen – er dringt tief ein, tötet Sporen ab und verhindert neues Wachstum.
Der Vorteil: Du musst nicht gleich eine komplette Sanierung beauftragen, wenn du früh handelst.
3. Gründlich trocknen
- Mit einem Luftentfeuchter oder Heizlüfter für schnelle Trocknung sorgen.
- Feuchtigkeit messen: Zielwert <60 % Luftfeuchtigkeit.
4. Ursachen beseitigen
- Dichtungen prüfen, Fenster und Rohre kontrollieren.
- Eventuelle Risse abdichten oder von einem Profi sanieren lassen.
- Tipps zum richtigen Lüften findest du in unserem Artikel Lüften gegen Schimmel – so geht’s richtig.
Profi-Tipps zur Vorbeugung
Damit du nicht immer wieder überlegen musst, schimmel im keller was tun, hier ein paar präventive Maßnahmen:
- Luftfeuchtigkeit überwachen: Ein Hygrometer ist eine kleine Investition mit großer Wirkung.
- Richtig lüften: Im Sommer nur morgens oder nachts, im Winter mehrmals kurz stoßlüften.
- Keller nicht auskühlen lassen: Leichtes Heizen verhindert Kondensation.
- Lagerung optimieren: Keine Kartons direkt auf den Boden stellen, lieber Regale verwenden.
Wenn du gleichzeitig Probleme im Bad hast, hilft dir dieser Artikel weiter: Schimmel im Bad entfernen.
Wann ein Profi ran muss
Es gibt Situationen, in denen du nicht mehr selbst weitermachen solltest:
- Befall >0,5 m² oder großflächig an Wänden/Decken.
- Wiederkehrender Schimmel trotz gründlicher Reinigung.
- Verdacht auf Durchfeuchtung von Mauerwerk.
In solchen Fällen lohnt es sich, einen Fachbetrieb zu rufen. Profis können Feuchtigkeitsquellen orten und den Schimmel nachhaltig beseitigen.
Patronus Schimmelentferner – Deine Geheimwaffe im Kampf gegen Kellerschimmel
Wenn es darum geht, schimmel im keller was tun, ist der Patronus Schimmelentferner dein bester Verbündeter:
- Tiefenwirksam: Dringt in Putz und Fugen ein.
- Schnell: Entfernt sichtbaren Schimmel in Minuten.
- Vorbeugend: Hemmt neues Wachstum für lange Zeit.
- Sicher: Geeignet für Keller, Wohnräume und sogar Badezimmer.
Selbst hartnäckiger grüner Schimmel an der Wand hat damit keine Chance.
Fazit: Der größte Fehler ist Abwarten
Der größte Fehler ist, Schimmel einfach zu ignorieren. Je länger du wartest, desto teurer wird die Sanierung. Handle sofort, überprüfe die Ursache, lüfte richtig und nutze den Patronus Schimmelentferner, um Schimmel schnell und effektiv zu beseitigen. So bleibt dein Keller trocken, sauber und gesund.
Häufig gestellte Fragen
Ist Schimmel im Keller gefährlich?
Ja, Schimmel im Keller setzt Sporen frei, die Atemwege reizen, Allergien und Asthma verschlimmern können. Außerdem greift er Wände, Holz und Lagergut an und kann den Immobilienwert senken – deshalb sofort handeln und entfernen.
Welche Temperatur im Keller, damit kein Schimmel?
Ideal sind konstante 16–18 °C. Wichtiger als die Temperatur ist die Luftfeuchtigkeit: Sie sollte unter 60 % liegen. Leichtes Heizen im Winter und richtiges Lüften verhindern Kondensation und damit Schimmelbildung an den Wänden.
Wie bekomme ich die Feuchtigkeit aus dem Keller?
Richtig lüften (morgens/abends, Stoßlüftung), Luftentfeuchter einsetzen, nasse Stellen sofort trocknen, Ursachen wie undichte Rohre oder Risse beseitigen. Regelmäßig Hygrometer nutzen, um die Luftfeuchtigkeit unter 60 % zu halten.
Warum schimmeln Kartons im Keller?
Karton zieht Feuchtigkeit aus der Luft und bietet Schimmelpilzen Nährboden. In feuchten Kellern beginnt er schnell zu schimmeln. Lösung: Kartons durch Kunststoffboxen ersetzen, Keller trocken halten und Luftfeuchtigkeit regelmäßig kontrollieren.
Autor dieser Beiträge

berndt@patronus.shop
Gründer von Patronus
"Stell dir vor, du hättest einen Helfer an deiner Seite, der alltägliche Probleme für dich löst, Krankheiten abwendet und sich schützend vor dich stellt, wenn du dich am meisten fürchtest oder ekelst. Wäre das Leben dann nicht deutlich entspannter und sicherer? Weil wir der festen Überzeugung sind, dass jedes Lebewesen dieser Erde einen solchen Beschützer verdient, haben wir zum Wohl aller die Marke Patronus gegründet."
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