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Schnecken

Schnecken sind Weichtiere, die sich kriechend fortbewegen. Weltweit gibt es mehr als 100.000 Arten. Für den Menschen werden Schnecken vor allem als Allesfresser im Garten zur Plage.

Klasse

Schnecken (Gastropoda)

Gattung

divers

Familie

divers

Art

divers

Befallzeitraum in Deutschland

  • JAN
  • FEB
  • MÄR
  • APR
  • MAI
  • JUN
  • JUL
  • AUG
  • SEP
  • OKT
  • NOV
  • DEZ

Lebensraum

Schnecken leben vor allem auf dem Boden und bevorzugen feuchte, schattige Stellen in Wäldern, auf Wiesen oder in Gärten.

Äußerliche Merkmale

Größe

35 bis 200 Millimeter

Form

langgestreckt, wurmähnlich

Färbung & Aussehen

Auf dem Land vorkommende Schnecken haben an ihrem Kopf zwei oder vier einziehbare Fühler. An ihrer Bauchseite besitzen sie einen muskulösen Kriechfuß. Einige Schneckenarten haben zudem ein Gehäuse. Die Färbung ist meist sandfarben, braun-schwarz oder gräulich.

Beine

0

Eigenschaften

Art

Lästling

Schaden

Fressschäden

Nahrung

Allesfresser, vor allem Pflanzen

Tageszeit

Dämmerung

Lebensdauer

circa 1 bis 10 Jahre

Befall

Garten

Nutzen

Schnecken leisten einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt: Sie sind Nahrungsquelle für andere Lebewesen, fressen totes, organisches Material und ihre Ausscheidungen dienen als natüriliches Düngemittel.

Bekämpfung

Sägemehl und Kalk:

Ein effektives Mittel gegen Schnecken ist eine Schicht aus Sägemehl und Kalk entlang der Beete. Die Kriechtiere meiden raue, trockene Oberflächen. Der Kalk verätzt zudem ihre Sohle.

Kaffee:

Kaffeepulver im Beet kann gegen Schnecken helfen. Das darin enthaltene Koffein wirkt als Nervengift. Die Effektivität kann schwanken, deshalb immer mit anderen Abwehrmethoden kombinieren.

Holzasche:

Auf Holzasche können Schnecken sich nur schwer fortbewegen, so dass sie solche Böden meiden. Das trockene, feinkörnige Material einfach in den Beeten verteilen und nach jedem Regen erneuern.

Katzenfutter und Kleie:

Weizenkleie und nasses Katzenfutter im Verhältnis 5:1 vermischen und die Schnecken damit anlocken. Mit dieser Methode werden die Tiere nicht getötet, man kann sie einsammeln und wegtragen

Die effektive Lösung

Unsere Ratgeber

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Insekten Detail

Giardien

Giardien sind mikroskopisch kleine Parasiten, die weltweit vorkommen und den Dünndarm von Tieren befallen, zum Beispiel von Hunden und Katzen. Ein typischer Gefahrenherd sind Kothaufen bereits infizierter Tiere. Symptome bei einer Giardieninfektion sind Durchfall und andere Magen-Darm-Beschwerden. Ein Giardienbefall sollte sofort tierärztlich behandelt werden.

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Hygieneschädlinge

Zecken

Zecken kommen zwischen Frühling und Herbst vor, besonders auf Wiesen und in Wäldern. Sie befallen Tiere und Menschen und können gefährliche Krankheiten übertragen.

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Hygieneschädlinge

Trauermücke

Trauermücken sind ganzjährig aktiv. Sie legen ihre Eier bevorzugt in feuchte Pflanzenerde und werden so rasant zur Plage in den eigenen vier Wänden.

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Hygieneschädlinge

Tigermücke

Tigermücken sind besonders im Spätsommer und Frühherbst aktiv. In der Dämmerung schwärmen sie auf der Suche nach Nahrung aus, um Mensch und Tier zu stechen – eine echte Plage, vor allem für Allergiker.

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Hygieneschädlinge

Mücke

Stechmücken sind vor allem im Spätsommer und Frühherbst aktiv. Es gibt tag- und nachtaktive Tiere, die auf der Suche nach Nahrung Mensch und Tier stechen, um dessen Blut zu saugen.

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Hygieneschädlinge

Dörrobstmotte

Dörrobstmotten kommen ganzjährig in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Vorratsschränke, wo ihre Larven sich von vielen Lebensmitteln ernähren und diese verunreinigen.

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Hygieneschädlinge

Mehlmotte

Mehlmotten kommen vor allem im Spätsommer in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Vorratsschränke, wo ihre Larven sich von vielen Lebensmitteln ernähren und diese verunreinigen.

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Hygieneschädlinge

Kleidermotte

Kleidermotten kommen vor allem in den Sommermonaten in Haushalten vor. Sie besiedeln bevorzugt Kleiderschränke, wo ihre Larven sich an Textilien zu schaffen machen.

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Hygieneschädlinge

Stubenfliege

Schmeißfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Auf der Suche nach Nahrung kommen sie in die Nähe von Mensch und Tier und werden in Scharen so schnell zur Plage.

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Hygieneschädlinge

Schmeißfliege

Schmeißfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Auf der Suche nach Nahrung kommen sie in die Nähe von Mensch und Tier und werden in Scharen so schnell zur Plage.

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Hygieneschädlinge

Fruchtfliege

Fruchtfliegen kommen besonders in den warmen Monaten vor. Sie legen ihre Eier auf Lebensmitteln ab. Weil sie sich so rasant vermehren, werden sie für den Menschen schnell zur Plage.

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Hygieneschädlinge

Fliege

Fliegen kommen von Frühjahr bis Herbst vor und halten sich auf der Suche nach Nahrung bevorzugt in Menschennähe auf. Sie sind harmlos, können aber lästig sein.

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Hygieneschädlinge

Wespe

Wespen kommen vor allem in den Sommermonaten vor. Auf der Suche nach Nahrung oder zum Nestbau kommen sie häufig in Menschennähe und stechen zu.

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Hygieneschädlinge

Papierfischchen

Papierfischchen gibt es ganzjährig in Haushalten. Sie kommen häufig über Kartonagen oder Papier in menschliche Behausungen und können hier zur Plage werden.

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Hygieneschädlinge

Bremse

Bremsen gehören zur Ordnung der Zweiflügler. Es gibt weltweit etwa 4.000 Arten, von denen rund 60 in Europa vorkommen. Die Männchen ernähren sich vornehmlich von Pollen und Nektar, die Weibchen zählen zu den blutsaugenden Insekten und können den Menschen stechen.

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Hygieneschädlinge

Eintagsfliege

Es gibt in Euorpa rund 70 Arten der Ordnung Eintagsfliege. Die ausgewachsenen Insekten leben nur wenige Stunden. In dieser Zeit pflanzen sie sich fort.

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Hygieneschädlinge

Sandflöhe

Sandflöhe kommen ganzjährig vor, besonders in tropischen Gebieten von Amerika, Afrika und Asien, zum Teil aber auch am Mittelmeer. Der Parasit befällt Tiere und Menschen und saugt das Blut. Die Weibchen graben sich sogar unter die Haut.

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Hygieneschädlinge

Gnitzen

Gnitzen oder Bartmücken sind blutsaugende Insekten, die vor allem in den Sommermonaten vorkommen. Weltweit gibt es circa 4.000 Arten, davon knapp 200 in Deutschland.

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