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bernsteinschaben
Schaben

6. November 2025 - von Gvantsa

Bernsteinschaben sehen Kakerlaken ähnlich, sind aber harmlose Gartentiere. Sie dringen manchmal ins Haus ein, vermehren sich dort aber nicht. Im Artikel erfährst du, wie du Bernsteinschaben erkennst, sie von Schädlingen unterscheidest und wie die Patronus Schaben Köderdose helfen kann.

bernsteinschabe

Das Wichtigste in Kürze:
Bernsteinschaben ähneln Kakerlaken, sind aber meist harmlos. Sie leben draußen, verirren sich aber oft in Wohnungen – besonders bei warmem Wetter.
Ein Befall entsteht selten, trotzdem lohnt sich Kontrolle: Die Patronus Schaben Köderdose hilft bei Überwachung und frühzeitiger Reaktion.
Klare Unterschiede zu echten Schädlingen: Wer Bernsteinschaben sicher erkennt, schützt sich besser vor gefährlichen Verwechslungen und unnötiger Panik.

 

Einleitung: Kleiner Besucher, große Frage

Du gehst abends in den Keller, das Licht flackert kurz – und da huscht plötzlich ein hellbraunes Insekt an dir vorbei. “War das etwa eine Kakerlake?” Keine Panik! Es könnte sich um eine Bernsteinschabe handeln. Doch sind Bernsteinschaben harmlos oder doch gefährlich? Genau das klären wir in diesem Artikel. Und ich verspreche dir: Danach weißt du, ob du durchatmen oder handeln solltest.

 

Was sind Bernsteinschaben?

Bernsteinschaben – allein der Name klingt fast hübsch, oder? Tatsächlich sind diese kleinen Insekten deutlich weniger unheimlich, als ihr Ruf vermuten lässt. Viele verwechseln sie mit gefährlichen Kakerlaken, doch in Wahrheit sind Bernsteinschaben harmlose Besucher aus dem Garten, die sich in den Sommermonaten einfach verirren.

Herkunft und Lebensraum

Ursprünglich stammen Bernsteinschaben (Ectobius vittiventris) aus dem Mittelmeerraum. Durch die zunehmend milderen Temperaturen haben sie sich aber inzwischen auch in Mitteleuropa fest etabliert – besonders in Süddeutschland sieht man sie immer häufiger.

Sie lieben warme, geschützte Plätze im Freien:

  • Hecken, Laubhaufen und hohe Gräser
  • Unter Holzstapeln oder Blumentöpfen
  • In Mauerritzen, Gartenhäusern oder Kompostbereichen

Sie sind also keine klassischen „Hausbewohner“, sondern leben natürlich im Außenbereich. Trotzdem verirren sich manche Exemplare in Wohnungen – meist angelockt von Licht oder Wärme.

Lebensweise und Verhalten

Bernsteinschaben sind überwiegend nachtaktiv. Tagsüber verstecken sie sich im Laub oder unter Steinen, nachts gehen sie auf Nahrungssuche. Dabei sind sie erstaunlich genügsam: Sie ernähren sich von abgestorbenem Pflanzenmaterial, Pollen, kleinen Insektenresten oder organischem Abfall – also ganz im Gegensatz zu hygienisch problematischen Schabenarten, die Lebensmittel befallen.

Ihr Lebenszyklus ist eher unspektakulär, aber biologisch spannend:

  • Das Weibchen legt Eipakete in feuchte Erde oder unter Laub.
  • Nach einigen Wochen schlüpfen die Jungtiere, die sogenannten Nymphen.
  • Diese entwickeln sich über mehrere Häutungen zu ausgewachsenen Bernsteinschaben – und das innerhalb eines einzigen Sommers.

Im Gegensatz zu typischen Kakerlaken vermehren sich Bernsteinschaben nicht in Innenräumen. Selbst wenn sie einmal hereingelangen, können sie sich dort nicht dauerhaft halten, weil sie ein feuchtwarmes, natürliches Umfeld benötigen.

Jahreszeitliche Aktivität

Am häufigsten sieht man Bernsteinschaben zwischen Mai und September. Besonders abends, wenn das Licht auf Balkon oder Terrasse brennt, fliegen sie neugierig Richtung Fenster. Das sorgt regelmäßig für Panik – dabei suchen sie kein Zuhause, sondern nur Orientierung.

Persönliche Erfahrung: Ich erinnere mich an eine Kundin, die mir lachend erzählte:

„Ich dachte, ich hätte einen Kakerlakenbefall – aber am nächsten Tag war das Tier einfach verschwunden.“

Genau das ist typisch: Bernsteinschaben sind keine dauerhaften Gäste. Sie fliegen hinein, landen irgendwo – und sind meist nach kurzer Zeit wieder verschwunden.

Ihr Aussehen sorgt oft für Panik, weil sie den klassischen Kakerlaken (z. B. der Deutschen Schabe) ähnlich sehen.

 

Bernsteinschaben vs. echte Kakerlaken

Viele verwechseln Bernsteinschaben mit gefährlichen Schabenarten. Dabei gibt es deutliche Unterschiede:

Merkmal Bernsteinschabe Deutsche Schabe
Herkunft Außenbereich (Garten, Wald) Innenbereich (Küchen, Bäder)
Hygienerisiko Gering bis nicht vorhanden Hoch
Nahrung Pflanzlich, verrottend Allesfresser
Aufenthaltsort Draußen, selten drinnen Bevorzugt in Gebäuden

👉 Mehr Unterschiede findest du hier: Schabenarten im Überblick

 

Warum Bernsteinschaben trotzdem problematisch sein können

1. Verwechslung führt zu Panik

Viele Menschen geraten in Panik, wenn sie Bernsteinschaben sehen – und das ist verständlich. Ihr Äußeres erinnert stark an die orientalische Schabe oder gar australische Schaben.

2. Sie können als „Vorboten“ für andere Schädlinge gelten

Ein häufiger Irrglaube: „Wenn eine Schabe da ist, sind auch andere nicht weit.“ Und obwohl Bernsteinschaben an sich harmlos sind, könnten sich in feuchten Kellern oder offenen Terrassen auch hygienisch bedenkliche Arten ansiedeln.

 

Mein Erlebnis mit Bernsteinschaben

Letzten Sommer rief mich ein Kunde an: „Ich habe Kakerlaken auf meiner Terrasse!“ Vor Ort stellte sich heraus: Es waren Bernsteinschaben – harmlos, aber beunruhigend. Wir stellten vorsorglich eine Patronus Schaben Köderdose auf – einfach zur Überwachung. Ergebnis: keine Aktivität. Aber der Kunde war beruhigt. Und genau darum geht’s: Klarheit und Sicherheit.

 

So erkennst du Bernsteinschaben zuverlässig

Bernsteinschaben sind echte Verwandlungskünstler. Sie sehen harmlos aus, aber ihr Erscheinungsbild sorgt immer wieder für Verwirrung – vor allem, wenn sie plötzlich auf Balkon, Terrasse oder sogar im Flur auftauchen. Damit du beim nächsten Schreckensmoment besser vorbereitet bist, zeigen wir dir hier ganz genau, worauf du achten musst, um Bernsteinschaben zuverlässig zu erkennen.

Typische Merkmale von Bernsteinschaben

  • Größe: Zwischen 10 und 14 mm – also kleiner als viele Kakerlakenarten wie die Orientalische Schabe.
  • Farbe: Hellbraun bis bernsteinfarben – die Flügel sind leicht durchscheinend und glänzen im Licht.
  • Flügel: Beide Geschlechter besitzen voll entwickelte Flügel – im Gegensatz zu vielen echten Kakerlaken. Bernsteinschaben können tatsächlich fliegen, tun das aber meist nur, wenn sie sich gestört fühlen oder Lichtquellen anziehen.
  • Körperbau: Der Körper wirkt eher zierlich und leicht – nicht plump oder gedrungen wie bei klassischen Hygieneschädlingen.
  • Fühler: Lang, dünn und sehr aktiv – ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal.
  • Bewegung: Bernsteinschaben sind sehr flink, wirken aber dabei „leichter“ in der Bewegung als etwa fliegende Schaben.

Wo du sie häufig findest

Bernsteinschaben leben eigentlich draußen – sie gehören zu den sogenannten Freilandschaben. Trotzdem verirren sie sich regelmäßig durch offene Fenster und Türen in Innenräume. Häufige Fundorte sind:

  • Fensterbänke (vor allem bei Lichtquelle am Abend)
  • Balkone und Terrassen
  • Eingangsbereiche, Flure oder Keller
  • Lichtschächte und Garagen

👉 Mein Tipp aus der Praxis: Ich hatte selbst einmal eine Bernsteinschabe im Schlafzimmer – sie war durch das geöffnete Dachfenster ins Zimmer gelangt, weil dort eine Lampe leuchtete. Erst dachte ich an eine deutsche Schabe – aber die Flügel verrieten es. Sie saß ruhig an der Wand, bewegte sich kaum – ganz untypisch für Kakerlaken in der Wohnung.

Verwechslungsgefahr: Diese Arten sehen ähnlich aus

  • Deutsche Schabe: dunkler, kleiner, lebt ausschließlich im Haus – Mehr Infos hier
  • Möbelschabe: ähnlich hell, aber deutlich kleiner – Mehr dazu
  • Australische Schabe: größer und dunkler – tritt ebenfalls im Innenbereich auf, wenn es warm ist.

Wenn du dir nicht sicher bist, verwende die Patronus Schaben Köderdose zur Kontrolle. Du kannst damit feststellen, ob sich die Tiere dauerhaft einnisten oder ob es sich nur um zufällige Gäste handelt.

💡 Du willst mehr über helle Schaben wissen? Dann schau mal hier: Helle Schaben & Kakerlaken erkennen

 

Kakerlaken oder Bernsteinschabe? So gehst du vor

kakerlaken oder bernsteinschabe-so gehst du vor

Wenn du unsicher bist, was da bei dir krabbelt, geh in drei Schritten vor:

1. Dokumentieren

Mach ein Foto – das hilft Profis (und dir), die Art zu bestimmen.

2. Umgebung prüfen

Finde heraus, ob es feuchte Stellen oder Lebensmittelquellen in der Nähe gibt. Wenn ja, könnte es sich auch um hygienisch bedenklichere Arten handeln.

3. Überwachen mit Köderdosen

Die Patronus Schaben Köderdose hilft dir, festzustellen, ob es sich um einen Befall handelt – oder nur um einen einmaligen Besucher.

 

Warum Köderdosen trotzdem Sinn machen

Auch wenn Bernsteinschaben nicht gefährlich sind: Eine Köderdose kann dir zeigen, ob du wirklich nur diese Art im Haus hast. Falls sich plötzlich mehr Tiere zeigen – oder du Eipakete findest (mehr dazu: Kakerlaken-Eier erkennen) – solltest du handeln.

 

So schützt du dich langfristig

1. Fenster und Türen abdichten

Bernsteinschaben kommen durch offene Fenster oder Türspalten ins Haus – vor allem abends, wenn Licht brennt.

2. Lichtquellen meiden

Vermeide es, Lichtquellen direkt am Fenster einzusetzen – sie ziehen die Tiere an.

3. Köderdosen platzieren

Unsere Empfehlung: Eine Patronus Schaben Köderdose auf Terrasse oder Balkon zur Kontrolle. Sie zeigt dir, ob Handlungsbedarf besteht.

 

Wann du einen Profi brauchst

Wenn du dir unsicher bist oder der Befall zunimmt, ist es Zeit für den Experten. Wie viel das kostet und worauf du achten musst, erfährst du hier: Kammerjäger-Kakerlaken-Kosten

 

Fazit: Keine Panik – aber auch kein Ignorieren

Bernsteinschaben sind in den meisten Fällen harmlos – aber sie sorgen für Unsicherheit. Wer sich fragt, ob er ein Problem im Haus hat, sollte ruhig zur Patronus Schaben Köderdose greifen. So weißt du schnell, ob du wirklich handeln musst – oder einfach das Fenster besser schließt.

Und denk dran: Lieber einmal zu viel kontrolliert als zu spät reagiert!

 

Häufige Fragen zu Bernsteinschaben

Warum kommen Bernsteinschaben in die Wohnung?

Bernsteinschaben gelangen meist zufällig durch geöffnete Fenster oder Türen ins Haus – besonders im Sommer. Sie werden vom Licht und der Wärme angezogen, nisten sich aber nicht dauerhaft ein.

Wie werde ich die Bernsteinschabe wieder los?

Einfaches Einsammeln und nach draußen bringen reicht meist aus. Für häufige Besucher helfen Fliegengitter, Abdichtungen und Köderdosen wie die Patronus Schaben Köderdose zur Kontrolle.

Ist die Bernsteinschabe gefährlich?

Nein, Bernsteinschaben sind harmlos. Sie übertragen keine Krankheiten und leben normalerweise draußen. In Wohnungen überleben sie nur kurz und vermehren sich dort nicht.

Was lockt Bernsteinschaben an?

Bernsteinschaben werden von Licht, Wärme und Feuchtigkeit angezogen. Offene Fenster in der Dämmerung oder Kellerlichter sind typische Eintrittsfallen für sie.

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Gründer von Patronus

"Stell dir vor, du hättest einen Helfer an deiner Seite, der alltägliche Probleme für dich löst, Krankheiten abwendet und sich schützend vor dich stellt, wenn du dich am meisten fürchtest oder ekelst. Wäre das Leben dann nicht deutlich entspannter und sicherer? Weil wir der festen Überzeugung sind, dass jedes Lebewesen dieser Erde einen solchen Beschützer verdient, haben wir zum Wohl aller die Marke Patronus gegründet."

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