In Deutschland gibt es giftige Spinnen wie den Ammen-Dornfinger und die Nosferatu-Spinne, doch sie sind selten gefährlich. Mit dem Patronus Spinnen Spray lassen sich Spinnen sicher und umweltfreundlich fernhalten – für ein sauberes, spinnenfreies Zuhause ohne Angst.

- Zwischen Panik und Faszination
- Gibt es giftige Spinnen in Deutschland wirklich?
- Giftig ist nicht gleich gefährlich
- Die gefährlichsten Spinnenarten in Deutschland
- Warum giftige Spinnen in Deutschland häufiger werden
- Wie du Spinnen sicher fernhältst
- Warum Haarspray und Staubsauger keine Lösung sind
- Wann giftige Spinnen ein Fall für den Profi sind
- Fazit – Giftige Spinnen in Deutschland: Respekt, kein Grund zur Panik
- Häufige Fragen zu giftigen Spinnen in Deutschland
Zwischen Panik und Faszination
Es ist wieder dieser Moment: Du gehst spätabends in den Keller, das Licht flackert – und da sitzt sie. Groß, haarig, mit acht Beinen und gefühlt einem Blick, der direkt durch dich hindurchgeht. Reflexartig springst du zurück. Und in deinem Kopf hallt nur eine Frage: „Sind das giftige Spinnen in Deutschland?“
Wenn du dich hier wiedererkennst – keine Sorge, du bist nicht allein. In meinem Job als Zulieferer für Schädlingsbekämpfer höre ich solche Geschichten ständig. Viele Menschen erschrecken sich bei jeder größeren Spinne und denken sofort an gefährliche Bisse. Aber was ist wirklich dran? Gibt es giftige Spinnen in Deutschland, vor denen man sich fürchten muss?
Lass uns gemeinsam den Fakten auf den Grund gehen – und gleich vorweg: Ein bisschen Respekt ist gut, Panik ist übertrieben.
Gibt es giftige Spinnen in Deutschland wirklich?
Die kurze Antwort: Ja, es gibt giftige Spinnen in Deutschland – aber nur sehr wenige, die für Menschen tatsächlich gefährlich werden können.
Spinnen besitzen grundsätzlich Gift, denn sie nutzen es, um Beute zu lähmen. Das heißt aber nicht automatisch, dass sie für uns gefährlich sind. Die meisten Arten können die menschliche Haut gar nicht durchbeißen.
Persönliche Erfahrung: Ich erinnere mich an einen älteren Kunden, der mich einmal fragte:
„Ich hab gehört, jede Spinne ist giftig – stimmt das?“
Ich musste schmunzeln. „Theoretisch ja, praktisch nein“, antwortete ich.
Denn unter den über 1.000 Spinnenarten in Deutschland sind nur ganz wenige, die tatsächlich in der Lage sind, uns zu beißen – und selbst dann ist das meist nicht schlimmer als ein Mückenstich.
Wenn du dich generell fragst, wie Spinnen einzuordnen sind, lies gern auch diesen Beitrag 👉 Sind Spinnen Insekten?
Giftig ist nicht gleich gefährlich
Wenn man von giftigen Spinnen in Deutschland spricht, muss man unterscheiden zwischen „giftig“ und „gefährlich“.
- Giftig heißt: Die Spinne hat ein Nervengift, um Beutetiere zu lähmen.
- Gefährlich heißt: Das Gift kann beim Menschen ernste Symptome verursachen.
Die gute Nachricht: In Deutschland sind wirklich gefährliche Spinnen extrem selten. Die meisten beißen nur, wenn sie sich bedroht fühlen – zum Beispiel, wenn man sie versehentlich in der Kleidung einklemmt.
Die gefährlichsten Spinnenarten in Deutschland

1. Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium)
Er ist die bekannteste unter den giftigen Spinnen in Deutschland. Der Ammen-Dornfinger hat sich in den letzten Jahrzehnten durch wärmere Temperaturen immer weiter nach Norden ausgebreitet.
Erkennbar ist er an seiner orange-braunen Farbe und den dunklen Beißzangen. Sein Biss kann schmerzhaft sein – ähnlich einem Wespenstich – und manchmal leichte Schwellungen oder Fieber verursachen. Lebensgefährlich ist er aber nicht.
👉Tipp: Wenn du in hohen Gräsern oder am Feldrand arbeitest, trage Handschuhe und lange Kleidung.
2. Kreuzspinne (Araneus diadematus)
Die Kreuzspinne ist eine der häufigsten Spinnenarten in Deutschland. Sie gehört zwar technisch zu den giftigen Spinnen in Deutschland, aber ihr Gift ist nur für Insekten wirksam. Für Menschen völlig harmlos.
Persönliche Erfahrung: Ich erinnere mich noch an meine Kindheit: Ich war fasziniert von ihrem perfekt symmetrischen Netz. Und ja, auch wenn sie groß aussieht – sie ist der friedlichste Nachbar, den du haben kannst.
3. Wasserspinne (Argyroneta aquatica)
Die einzige Spinne weltweit, die unter Wasser lebt. Auch sie ist giftig, aber extrem scheu. Du wirst ihr nur begegnen, wenn du sehr nah an Teichen oder Tümpeln arbeitest.
Ihr Biss ist selten, verursacht aber höchstens eine leichte Schwellung. Kein Grund zur Sorge.
4. Nosferatu-Spinne (Zoropsis spinimana)
Diese neue Mitbewohnerin aus Südeuropa sorgt seit ein paar Jahren für Schlagzeilen. Durch den Klimawandel hat sie sich auch hierzulande verbreitet.
Ihr Biss kann schmerzhaft sein, aber gefährlich ist sie nicht. Sie fühlt sich in warmen Räumen besonders wohl – also in Wohnungen, Kellern oder Garagen. Wenn du dazu mehr erfahren willst, lies den Beitrag 👉 Riesen Spinne im Haus – was tun?.
Warum giftige Spinnen in Deutschland häufiger werden
Klimawandel, warme Winter und moderne Häuser mit vielen Schlupfwinkeln – das sind perfekte Bedingungen für Spinnen. Besonders giftige Spinnen in Deutschland wie der Ammen-Dornfinger oder die Nosferatu-Spinne profitieren davon.
Früher selten, heute keine Ausnahme mehr. Immer mehr Menschen berichten von größeren Spinnen im Haus, die sie so noch nie gesehen haben.
Aber keine Panik: Sie sind weder aggressiv noch auf Menschen aus. Sie suchen nur Schutz. Und mit dem richtigen Wissen – und einem guten Spinnen Spray – kannst du sie gezielt fernhalten.
Wie du Spinnen sicher fernhältst
Professionelle Schädlingsbekämpfer setzen schon lange auf präventive Methoden statt auf Panikaktionen. Und genau da kommt das Patronus Spinnen Spray ins Spiel.
Das Spray ist:
- chemiefrei & geruchlos,
- tierfreundlich (Spinnen werden nicht getötet, nur vertrieben),
- und lang anhaltend wirksam.
Es legt sich wie ein unsichtbarer Schutzfilm auf Fensterrahmen, Türen und Wandspalten. Spinnen nehmen die behandelten Bereiche über ihre feinen Tasthaare wahr und meiden sie – ganz ohne Schaden.
Ich selbst habe es vor einem Jahr an meinem Kellereingang getestet. Seitdem? Keine einzige Spinne mehr.
Wenn du dich fragst, ob Hausmittel wie Essig eine Alternative sind, schau mal hier 👉 Essig gegen Spinnen – funktioniert das wirklich?.
Warum Haarspray und Staubsauger keine Lösung sind
Viele greifen im Schreckmoment zum Haarspray oder Staubsauger – verständlich, aber nicht sinnvoll.
Haarspray verklebt die Tiere nur und kann für dich gesundheitlich riskant sein.
Und der Staubsauger? Der tötet Spinnen meist qualvoll und löst das Problem nicht dauerhaft – die nächste kommt bestimmt.
Ein Schädlingsbekämpfer sagte mir mal augenzwinkernd:
„Mit dem Staubsauger erwischt man eine Spinne – aber nicht das eigentliche Problem.“
Wenn du das genauer wissen willst, lies hier weiter 👉 Tötet Insektenspray Spinnen?.
Wann giftige Spinnen ein Fall für den Profi sind

Wenn du regelmäßig giftige Spinnen in Deutschland (oder einfach viele Spinnen allgemein) im Haus findest, kann das ein Hinweis auf andere Insekten sein – ihre Nahrungsquelle.
Dann lohnt sich ein Anruf beim Profi. Schädlingsbekämpfer setzen gezielt Barrieren und wissen genau, wo sich Spinnen verstecken.
Aber auch du kannst vorbeugen: Mit Patronus Spinnen Spray an Türrahmen, Fenstern und Lüftungsschächten – dauerhaft, sicher und umweltfreundlich.
Wenn du dagegen kleine weiße Spinnen entdeckst, findest du hier nützliche Infos 👉 Kleine weiße Spinnen in der Wohnung – was steckt dahinter?.
Fazit – Giftige Spinnen in Deutschland: Respekt, kein Grund zur Panik
Es gibt giftige Spinnen in Deutschland, aber sie sind selten gefährlich. Meistens sind sie sogar nützlich, weil sie andere Insekten in Schach halten.
Mit einfachen Maßnahmen – Sauberkeit, Abdichtung und dem richtigen Patronus Spinnen Spray – kannst du dein Zuhause langfristig spinnenfrei halten.
Und das Beste: ganz ohne Gift, ganz ohne Angst.
Denn Wissen ist der beste Schutz – und Gelassenheit der beste Begleiter, wenn dir mal wieder eine Achtbeinerin begegnet.
Häufige Fragen zu giftigen Spinnen in Deutschland
Was ist die giftigste Spinne in Deutschland?
Die giftigste Spinne in Deutschland ist der Ammen-Dornfinger (Cheiracanthium punctorium). Sein Biss ist schmerzhaft wie ein Wespenstich, aber nicht lebensgefährlich für Menschen.
Welche Spinnenarten in Deutschland sind giftig?
Zu den giftigen Spinnen in Deutschland zählen der Ammen-Dornfinger, die Nosferatu-Spinne, die Wasserspinne und die Kreuzspinne – letztere ist für Menschen jedoch harmlos.
Ist der Biss der Dornfingerspinne tödlich?
Nein, der Biss der Ammen-Dornfingerspinne ist nicht tödlich. Er verursacht Schmerz, Rötung und Schwellung, klingt aber nach wenigen Stunden bis Tagen wieder ab.
Warum ist der Biss der Nosferatu-Spinne gefährlich?
Der Biss der Nosferatu-Spinne kann lokale Schmerzen und Schwellungen verursachen, ähnlich einem Bienenstich. Für Allergiker kann er unangenehm sein, aber nicht lebensbedrohlich.
Autor dieser Beiträge
berndt@patronus.shop
Gründer von Patronus
"Stell dir vor, du hättest einen Helfer an deiner Seite, der alltägliche Probleme für dich löst, Krankheiten abwendet und sich schützend vor dich stellt, wenn du dich am meisten fürchtest oder ekelst. Wäre das Leben dann nicht deutlich entspannter und sicherer? Weil wir der festen Überzeugung sind, dass jedes Lebewesen dieser Erde einen solchen Beschützer verdient, haben wir zum Wohl aller die Marke Patronus gegründet."
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