Ameisen lieben Zucker, Eiweiß, Fette, Obst und Tierfutter. Wer weiß, was fressen Ameisen, kann gezielt vorbeugen und effektiv bekämpfen – am besten mit einer Ameisen-Köderdose, die ins Nest wirkt und den Befall dauerhaft stoppt. Wissen ist dein stärkstes Mittel gegen Ameisen!
- Warum du wissen solltest, was Ameisen wirklich fressen
- Wissen ist Macht: Was fressen Ameisen wirklich?
- Was fressen Ameisen? Diese 7 Dinge lieben sie besonders
- So nutzt du dieses Wissen zur Bekämpfung
- Die clevere Lösung: Patronus Ameisen-Köderdose
- Was du sonst noch beachten solltest
- Fazit:
- Häufige Fragen zu was fressen Ameisen
Warum du wissen solltest, was Ameisen wirklich fressen
Wenn du eines Tages gemütlich deinen Kaffee in der Küche trinken willst und plötzlich siehst, wie sich eine Ameisenstraße quer durch deine Wohnung schlängelt – willkommen im Club! Genau so ging es mir vor ein paar Jahren. Ich war mir keiner Schuld bewusst, aber wie sich herausstellte, hatte ich die perfekte Einladungskarte für Ameisen geschrieben – mit einem Tropfen Honig auf der Arbeitsplatte.
Diese Erfahrung hat mich zur alles entscheidenden Frage geführt: Was fressen Ameisen – und wie kann ich sie davon abhalten, sich bei mir einzunisten?
In diesem Artikel erfährst du nicht nur, was Ameisen wirklich anzieht, sondern auch, wie du das Wissen nutzen kannst, um sie gezielt – und dauerhaft – wieder loszuwerden.
Wissen ist Macht: Was fressen Ameisen wirklich?
Warum uns Ameisen oft überraschen
Viele unterschätzen Ameisen. Sie sehen harmlos aus, sind winzig, und wirken nicht besonders clever. Aber wer sich schon einmal gefragt hat, warum plötzlich eine ganze Kolonie auf dem Küchentisch marschiert, obwohl scheinbar alles sauber ist, der weiß: Ameisen sind Meister der Spürarbeit.
Sie reagieren extrem empfindlich auf Gerüche. Ihre Orientierung und Kommunikation läuft über Pheromonspuren, und sobald eine Ameise eine verlässliche Futterquelle findet, informiert sie binnen Minuten ihre gesamte Kolonie.
Nicht sicher, ob es überhaupt Ameisen sind? Dann wirf einen Blick in unseren Ratgeber Ameisen erkennen.
Die Biologie der Ameise: Warum Nahrung entscheidend ist
Ameisen leben in komplexen Sozialverbänden mit klaren Aufgabenverteilungen. Und je nach Rolle und Lebensphase hat jede Gruppe einen anderen Nährstoffbedarf.
- Die Arbeiterinnen benötigen Zucker – als „Treibstoff“
- Die Larven brauchen Eiweiß – für ihr Wachstum
- Die Königin wird gezielt gefüttert – meist eiweißreich
Unterschiede je nach Art und Koloniegröße
Nicht jede Ameisenart frisst dasselbe. Einige bevorzugen süße Säfte, andere jagen Insekten oder ernten Pilze. Auch die Koloniegröße beeinflusst die Intensität des Futterbedarfs und das Suchverhalten.
Wie dir dieses Wissen bei der Bekämpfung hilft
Wenn du weißt, was fressen Ameisen, kannst du gezielt:
- Futterquellen beseitigen
- den richtigen Köder wählen
- das Nest langfristig zerstören
Kombiniere dieses Wissen mit dem gezielten Einsatz einer Ameisen-Köderdose, und du wirst nicht nur die Späher los – sondern auch die ganze Kolonie.
Was fressen Ameisen? Diese 7 Dinge lieben sie besonders
1. Zucker in allen Formen
Zucker ist der Klassiker. Honig, Marmelade, Saft, Sirup, ein Löffel Nutella – Ameisen lieben alles, was süß ist. Das versorgt sie mit schneller Energie.
Ich habe mal einen Smoothie auf dem Balkon vergessen. Am nächsten Morgen: eine Open-Air-Ameisenparty. Und sie kamen nicht vom Boden, sondern vom Pflanzkübel. Lies dazu Ameisen im Blumentopf.
2. Eiweißhaltige Nahrung
Wenn Ameisen Larven versorgen, steigt der Eiweißbedarf. Beliebt:
- Fleischreste
- Käse
- tote Insekten
- Tierfutter
Offene Futternäpfe sind regelrechte Einladungskarten. Du weißt jetzt, was fressen Ameisen.
3. Fette und Öle
Auch Fett liefert Energie. Butterreste, Öl im Spülbecken oder Soßen ziehen bestimmte Arten magisch an.
4. Backwaren & Krümel
Krümel unter dem Toaster? Keksreste hinterm Sofa? Genau das lieben sie. Die Mischung aus Fett, Zucker und Kohlenhydraten ist ein Traum für Ameisen.
5. Obst, vor allem überreif
Ob auf dem Kompost oder der Fensterbank: Überreifes Obst wie Bananen oder Pfirsiche ist extrem beliebt.
Auch auf der Terrasse Vorsicht: Keine Chance für Ameisen auf der Terrasse.
6. Tierfutter
Trocken- und Nassfutter, vor allem draußen stehengelassen, zieht Ameisenkolonien schnell an.
7. Honigtau von Blattläusen
Im Garten: Ameisen „melken“ Blattläuse und schützen sie sogar. So entstehen oft stabile Ameisenwege.
Mehr zu Ameisenei identifizieren
So nutzt du dieses Wissen zur Bekämpfung
Wenn du weißt, was fressen Ameisen, kannst du viel gezielter und wirksamer gegen sie vorgehen. Das beginnt schon mit einfachen Verhaltensänderungen im Alltag und endet bei der Wahl der richtigen Bekämpfungsmethode.
Futterquellen konsequent eliminieren
- Keine Essensreste offen stehen lassen
- Krümel beseitigen, auch an versteckten Stellen
- Pflanzen auf Blattläuse prüfen
- Tierfutter luftdicht aufbewahren
Wenn du weißt, was fressen Ameisen am liebsten, kannst du genau diese Auslöser aus deinem Wohnumfeld entfernen. So machst du dein Zuhause unattraktiv und beugst einer Koloniebildung vor.
Nester gezielt bekämpfen
Denn selbst wenn du die Nahrung wegnimmst: Wenn das Nest bleibt, kommen sie wieder. Lies dazu:
Die clevere Lösung: Patronus Ameisen-Köderdose
Wissen, was Ameisen fressen, hilft nicht nur zur Vorbeugung – es ist auch die Grundlage moderner Bekämpfungsmethoden.
Eine Patronus Ameisen-Köderdose nutzt genau dieses Prinzip:
- Sie enthält Lockstoffe, die perfekt auf das Fressverhalten abgestimmt sind
- Die Ameisen nehmen den Köder auf – und tragen ihn ins Nest
- Dort wirkt der Wirkstoff gegen die ganze Kolonie – inklusive Königin
👉 Im Gegensatz zu Sprays oder Hausmitteln werden die Ameisen nicht nur vertrieben, sondern vollständig beseitigt
Die Anwendung ist einfach:
- Köderdose aufstellen (z. B. unter dem Küchenschrank, auf der Terrasse, im Pflanzregal)
- Nicht verschieben, nicht abwischen
- Geduldig sein – nach 2–5 Tagen siehst du meist deutliche Erfolge
Wenn du wissen willst, wie du ein Nest erkennst, schau hier: Ameisennest finden
Was du sonst noch beachten solltest
Ameisen im Haus? Vorsicht!
Ein Befall in der Wohnung ist mehr als lästig. Hier findest du alle Infos zur richtigen Vorgehensweise:
👉 Ameisen in der Wohnung
Schäden durch Ameisen?
Ameisen können in der Wand, unter dem Estrich oder in der Dämmung ernsthafte Schäden anrichten. Hier erfährst du mehr:
👉 Schäden durch Ameisen im Haus
Terrasse & Balkon absichern
Ameisen lieben Terrassenfugen und Pflanzkübel. Wenn du dort regelmäßig Besuch hast:
👉 Keine Chance für Ameisen auf der Terrasse
👉 Ameisen im Blumentopf
Ameisen kommen über Regenrinnen, Ranken oder Mauerritzen hoch. Mehr dazu:
👉Zum Artikel: Ameisen auf dem Balkon im 3. Stock
Hausmittel? Mit Vorsicht!
Nicht jedes Hausmittel funktioniert – manche verschlimmern das Problem. Eine Übersicht findest du hier:
👉 Hausmittel bei Ameisen
Fazit:
Was fressen Ameisen? – Die Antwort auf diese Frage ist der erste und wichtigste Schritt, um einen Befall zu stoppen.
Denn nur wer die Lieblingsspeisen der Krabbler kennt, kann:
- gezielt Futterquellen beseitigen
- das Verhalten der Ameisen verstehen
- und mit Köderdosen die Kolonie systematisch vernichten
Wenn du nicht länger zusehen willst, wie sich Ameisen durch deine Küche oder deinen Blumentopf graben: Greif zur Ameisen-Köderdose – und mach Schluss mit dem Spuk.
Häufige Fragen zu was fressen Ameisen
Was kann man Ameisen zu fressen geben?
Ameisen fressen am liebsten Zuckerhaltiges wie Honig oder Marmelade, Eiweiß wie Insekten oder Fleischreste sowie Fette. Du kannst ihnen gezielt Lockstoffe über eine Ameisen-Köderdose anbieten, die sie ins Nest tragen.
Was fressen Ameisen am meisten?
Die meisten Ameisenarten fressen vor allem Zucker in Form von Süßspeisen, Fruchtsäften oder Honig. Das liefert ihnen schnell Energie für den Nestbau und die Nahrungssuche.
Was mögen Ameisen am liebsten?
Ameisen lieben Zuckerquellen wie Sirup, Saft oder Obst, gefolgt von eiweißreichen Nahrungsmitteln. Was sie bevorzugen, hängt auch von ihrer Art und Lebensphase ab.
Sind Ameisen im Garten ein gutes Zeichen?
Ja, teilweise. Ameisen lockern den Boden und fressen Schädlinge. Aber bei großer Population oder Symbiose mit Blattläusen können sie Pflanzen schädigen – dann ist Gegenmaßnahmen ratsam.
Autor dieser Beiträge

berndt@patronus.shop
Gründer von Patronus
"Stell dir vor, du hättest einen Helfer an deiner Seite, der alltägliche Probleme für dich löst, Krankheiten abwendet und sich schützend vor dich stellt, wenn du dich am meisten fürchtest oder ekelst. Wäre das Leben dann nicht deutlich entspannter und sicherer? Weil wir der festen Überzeugung sind, dass jedes Lebewesen dieser Erde einen solchen Beschützer verdient, haben wir zum Wohl aller die Marke Patronus gegründet."
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