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wie sehen schaben aus
Schaben

25. August 2025 - von Aaron Berndt

Wie sehen Schaben aus? Der Artikel erklärt Erkennungsmerkmale, Unterschiede zwischen Arten, typische Verwechslungen und Frühwarnzeichen. Mit Tipps zur Bekämpfung und der Patronus Schabenfalle als zuverlässige Hilfe, um Befall früh zu erkennen und gezielt zu handeln.

wie sehen schaben aus

Das Wichtigste in Kürze:
Schaben sind flache, flinke Insekten mit langen Fühlern – wer weiß, wie Schaben aussehen, erkennt einen Befall frühzeitig und kann gezielt handeln.
Häufige Arten wie Deutsche, Orientalische oder Möbelschaben lassen sich an Farbe, Größe und Verhalten unterscheiden – früh erkennen spart Ärger.
Die Patronus Schabenfalle hilft dabei, Schaben sicher zu identifizieren und effektiv zu bekämpfen – ideal für Küche, Bad und Vorratsräume

Der Moment, der alles verändert

Ich kann mich noch genau an meine erste Begegnung mit einer Schabe erinnern. Es war spätabends, ich wollte mir nur noch ein Glas Wasser aus der Küche holen. Ich machte das Licht an – und da war sie. Glänzend braun, flach, schnell. „War das eine Kakerlake? Oder eine Schabe? Oder… was genau war das eigentlich?“
Ich googelte: „Wie sehen Schaben aus?“ Und was ich da sah, ließ mir ehrlich gesagt den Appetit vergehen.

In diesem Artikel findest du die Antworten, die ich mir damals mühsam zusammengesucht habe – kompakt, ehrlich, mit echten Tipps aus der Praxis. Denn: Wer weiß, wie Schaben aussehen, erkennt sie rechtzeitig – und kann etwas gegen sie tun, bevor sie zur Plage werden.

 

Was sind Schaben eigentlich?

Bevor wir klären, wie sehen Schaben aus, lohnt sich ein kurzer Blick auf ihre Herkunft. Schaben – umgangssprachlich oft „Kakerlaken“ genannt – gehören zur Insektenordnung Blattodea und sind weltweit verbreitet. Manche Arten leben ausschließlich im Freien, andere haben sich an das Leben in menschlichen Behausungen angepasst – zum Leidwesen der Bewohner.

Die wichtigsten Merkmale auf einen Blick:

  • Flacher, ovaler Körper
  • Sechs lange, stachelige Beine
  • Zwei extrem lange Fühler
  • Chitinpanzer in Braun-, Rot- oder Schwarztönen
  • Lichtscheu, nachtaktiv, sehr schnell

Doch je nach Art gibt es Unterschiede – und die sind wichtig. Denn nicht jede Schabe ist gleich gefährlich oder gleich schwer zu bekämpfen.

 

Wie sehen Schaben aus? Allgemeine Erkennungsmerkmale

Flach, glänzend, flink – so erkennt man sie

Wenn du dich fragst: Wie sehen Schaben aus, dann schau auf diese Details:

  • Größe: Meist zwischen 1 und 4 cm
  • Farbe: Hellbraun, rötlich-braun, schwarzbraun – je nach Art
  • Bewegung: Extrem schnell, flach am Boden
  • Fühler: Lang, fadenförmig, ständig in Bewegung
  • Beine: Sechs, oft mit kleinen Dornen, perfekt zum Rennen
  • Flügel: Je nach Art ausgeprägt oder verkümmert – fliegen tun sie selten

Sie wirken oft „nass“ oder glänzend – und das liegt an ihrem Chitinpanzer. Außerdem verhalten sie sich bei Licht extrem auffällig: Sie flüchten sofort, meist seitlich oder unter Möbel.

Ein häufiges Missverständnis: Viele denken, dass alle Schaben fliegen. Tatsächlich können die wenigsten Arten in Deutschland fliegen – sie bleiben lieber am Boden und verstecken sich in Spalten, Fugen oder dunklen Ecken.

 

Unterschiede zwischen Jungtieren und ausgewachsenen Schaben

unterschiede zwischen jungtieren und ausgewachsenen schaben- wie sehen schaben aus

 

Ein wichtiger Punkt, wenn man fragt: Wie sehen Schaben aus – denn Jungtiere (Nymphen) unterscheiden sich leicht von Erwachsenen:

  • Kleiner (oft nur wenige Millimeter)
  • Keine oder nur angedeutete Flügel
  • Gleiches Verhalten, gleiche Lebensräume

Oft entdeckt man zuerst die Nymphen – was viele fälschlich für harmlose Krabbeltiere halten. Doch genau hier lauert die Gefahr: Wenn du eine kleine Schabe siehst, sind mit Sicherheit größere in der Nähe.

 

Die häufigsten Schabenarten in Deutschland (und wie sie aussehen)

1. Deutsche Schabe

  • Größe: 1,3–1,6 cm
  • Farbe: Hellbraun mit zwei schwarzen Längsstreifen am Halsschild
  • Besonderheit: Sehr schnell, liebt Wärme und Feuchtigkeit
  • Typische Orte: Küche, Bad, Vorratsräume

Sie ist eine der verbreitetsten Arten und kommt oft durch Verpackungen oder Lebensmittel ins Haus. Mehr zu ihrer Herkunft findest du hier:
👉 Küchenschabe – woher kommt sie?

2. Amerikanische Schabe

  • Größe: bis zu 4 cm
  • Farbe: Rotbraun, mit hellgelbem Halsschild
  • Besonderheit: Größte Schabenart in Gebäuden
  • Typische Orte: Kellerräume, feuchte Schächte, Lager

Wird oft mit Kakerlaken verwechselt – ist aber tatsächlich eine Schabenart. Besonders aktiv in Regionen mit hohen Temperaturen oder bei uns in Warmräumen.

3. Orientalische Schabe

  • Größe: 2–3 cm
  • Farbe: Dunkelbraun bis fast schwarz
  • Besonderheit: Kräftiger Körperbau, langsamer als andere Arten
  • Typische Orte: Keller, Toiletten, Rohrbereiche

Du erkennst sie oft an ihrem schweren Gang. Mehr dazu hier:
👉 Kakerlaken im Bad

4. Möbelschabe (Braunbandschabe)

  • Größe: ca. 1–1,5 cm
  • Farbe: Hellbraun mit zwei hellen Querstreifen
  • Besonderheit: Häufig in Elektrogeräten und Möbeln
  • Typische Orte: Fernseher, Mikrowellen, Steckdosenleisten

Diese Schabenart fällt oft gar nicht auf – bis man ein Elektrogerät öffnet. Gruselig, aber wahr. Mehr erfährst du hier:
👉 Möbelschabe: Das steckt dahinter

5. Waldschabe

  • Größe: 1–2 cm
  • Farbe: braun, eher matt
  • Besonderheit: harmlos! Lebt draußen, verirrt sich nur selten rein
  • Typische Orte: Terrasse, Garten, nah an Fenstern oder Türen

Wenn du dir nicht sicher bist, ob’s drinnen gefährlich wird:
👉 Waldschabe im Haus: Gefahr oder harmlos?

 

Verwechslungsgefahr: Was aussieht wie Schabe, aber keine ist

verwechslungsgefahr was aussieht wie schabe aber keine ist- wie sehen schaben aus

Nicht jedes Insekt, das durch die Wohnung huscht, ist gleich eine Schabe – auch wenn es im ersten Moment so wirkt. Genau deshalb ist es so wichtig zu wissen: Wie sehen Schaben aus – und woran erkenne ich, dass es wirklich eine ist?

Denn: Wer ein harmloses Tier mit einer Schabe verwechselt, gerät unnötig in Panik. Umgekehrt führt eine Fehleinschätzung oft dazu, dass man einen echten Befall zu spät bemerkt.

Hier die häufigsten Verwechslungskandidaten – und worin sie sich von echten Schaben unterscheiden:

1. Silberfischchen

  • Aussehen: Silberglänzend, 0,7–1 cm lang, schmaler Körper
  • Bewegung: Sehr flink, aber eher schlängelnd
  • Unterschied: Keine Fühler wie Schaben, kein ovaler Panzer

Silberfischchen sind völlig harmlos und leben von Hautschuppen und Schimmel – unangenehm, aber keine Schädlinge im engeren Sinne.

2. Kellerasseln

  • Aussehen: Grau bis braun, rundlich, segmentierter Körper
  • Bewegung: Langsam, eher träge
  • Unterschied: Keine Fühler wie Schaben, keine schnelle Flucht

Kellerasseln sind keine Insekten, sondern Krebstiere. Sie treten oft bei Feuchtigkeit auf, richten aber keinen Schaden an.

3. Waldschaben

  • Aussehen: Ähnlich wie die Deutsche Schabe, aber oft heller
  • Bewegung: Schnell, aber meist draußen aktiv
  • Unterschied: Leben nicht dauerhaft im Haus

Waldschaben sind oft die Ursache für Panik – dabei sind sie völlig harmlos. Sie verirren sich nur gelegentlich ins Haus, vor allem im Sommer. Wer ganz sicher sein will, kann hier mehr nachlesen:
👉 Waldschabe im Haus

👉 Tipp: Die einfachste Art herauszufinden, ob es sich um eine echte Schabe handelt?

Eine Patronus Schabenfalle!

Diese hilft nicht nur bei der Bekämpfung, sondern auch bei der Identifikation. Denn: Nur echte Schaben werden vom Lockstoff angezogen. Wenn du also wissen willst, wie sehen Schaben aus und ob du wirklich betroffen bist – dann lass die Falle für dich testen.

 

Weitere Hinweise auf einen Schabenbefall

Oft sieht man die Tiere selbst gar nicht – aber diese Zeichen sind unübersehbar:

  • Kotspuren: kleine, dunkle Punkte, meist in Ecken oder auf Schränken
  • Häutungsreste: helle Schalen, meist in der Nähe der Verstecke
  • Eipakete (Ootheken): oval, bräunlich, oft unter Möbeln oder hinter Sockelleisten
  • Geruch: ein süßlich-modriger Geruch – besonders bei starkem Befall

Mehr dazu findest du in unserem Ratgeber:
👉 Schabenbefall erkennen und loswerden

 

Warum es wichtig ist, Schaben frühzeitig zu erkennen

Wenn du dich fragst „wie sehen Schaben aus“, dann hoffentlich nicht erst, wenn der Befall offensichtlich ist. Denn: Schaben vermehren sich rasant. Ein einziges Weibchen kann Hunderte von Nachkommen im Jahr produzieren. Und je länger du wartest, desto teurer wird die Beseitigung.

Nicht nur das: Schaben übertragen Keime, lösen Allergien aus und können Lebensmittel und Oberflächen kontaminieren.

 

Die Lösung: Die Patronus Schabenfalle

die lösung die patronus schabenfalle-wie sehen schaben aus

Wenn du dir unsicher bist, ob das Tier in deiner Küche eine Schabe war, ist die Patronus Schabenfalle der perfekte Einstieg.

Warum diese Falle so effektiv ist:

  • Lockt gezielt echte Schaben an – keine Verwechslung mit harmlosen Insekten
  • Ermöglicht frühzeitiges Erkennen durch Monitoring
  • Ideal für Bad, Küche, Keller oder Vorratsraum
  • Ohne Chemie, einfach aufzustellen
  • Unauffällig und sicher für Mensch und Haustier (bei sachgemäßer Anwendung)

Profis setzen sie ein, bevor es ernst wird. Und du kannst das auch – ganz ohne Vorkenntnisse.

 

Was tun, wenn es mehr als eine Schabe ist?

Wenn du mehr als ein Tier siehst – oder mehrere Schabenfallen voll sind – dann ist schnelles Handeln gefragt. Denn: Jetzt ist die Plage im Gange. In solchen Fällen hilft nur der Profi.

Was dich das kostet und was genau gemacht wird, erfährst du hier:
👉 Kammerjäger bei Kakerlaken: Kosten & Ablauf

 

Fazit: Wer Schaben erkennt, gewinnt

Wenn du weißt, wie sehen Schaben aus, hast du den wichtigsten Schritt zur Schädlingsbekämpfung bereits gemacht. Denn wer Schaben früh erkennt, kann gezielt handeln – bevor es teuer, eklig oder gesundheitsgefährdend wird.

Mit der Patronus Schabenfalle hast du ein zuverlässiges Werkzeug an der Hand, um genau das zu tun: Klarheit schaffen, schnell reagieren und dein Zuhause schabenfrei halten.

 

Häufige Fragen zu Schaben

Woher weiß man, ob man Schaben hat?

Typische Hinweise sind Kotspuren (kleine schwarze Punkte), Häutungsreste, ein süßlich-modriger Geruch und Sichtungen bei Dunkelheit. Auch eine Patronus Schabenfalle zeigt zuverlässig, ob Schaben vorhanden sind.

Was tun, wenn man eine Schabe sieht?

Ruhe bewahren, das Tier nicht zerdrücken, sondern entfernen und aufbewahren (zur Bestimmung). Anschließend Köderfalle aufstellen und weitere Anzeichen kontrollieren. Früh handeln verhindert eine Ausbreitung.

Woher kommen plötzlich Schaben?

Schaben gelangen oft durch Verpackungen, Lebensmittel, Ritzen, Abflüsse oder Fenster ins Haus. Sie suchen Wärme, Feuchtigkeit und Nahrung – besonders in Küche und Bad.

Was sieht ähnlich aus wie eine Schabe?

Silberfischchen, Kellerasseln und Waldschaben werden oft verwechselt. Sie sind harmlos und leben meist draußen oder in feuchten Ecken. Eine echte Schabe erkennst du an Größe, Fühlern, Bewegung und Körperform.

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berndt@patronus.shop

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"Stell dir vor, du hättest einen Helfer an deiner Seite, der alltägliche Probleme für dich löst, Krankheiten abwendet und sich schützend vor dich stellt, wenn du dich am meisten fürchtest oder ekelst. Wäre das Leben dann nicht deutlich entspannter und sicherer? Weil wir der festen Überzeugung sind, dass jedes Lebewesen dieser Erde einen solchen Beschützer verdient, haben wir zum Wohl aller die Marke Patronus gegründet."

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